| |
 Rheinische Post |  |
| |
| Pfad: Startseite > Bild- und Pressearchiv > Ein scharfer Hund |
| |
| Rheinische Post, Montag, 07.02.2000,
Stadtpost (Mönchengladbach) |
| |
 Presseartikel (JPEG-Datei;
Größe: 118KB) |
|
| Ein scharfer
Hund |
| |
 |
Ganz lässig sauste Rennhund Phari bei der
Sportlerehrung durch den Saal. Kein Wunder, wer schon bei Verona Feldbusch war, muss nervenstark
sein.
Foto: Detlef Ilgner [Rheinische Post] |
| |
| Jugendsportlerehrung mit fast 200 Mönchengladbacher
Athleten |
|
| „Phari“ und viele junge
Sieger |
| |
Von Manuel Breuer
Zu jeder Gala gehört ein Star. „Phari“ kam im offenen Ferrari-Flitzer, ganz im Stile eines berühmtesten
Kerpeners. Der bunte Hund, der bereits Verona Feldbusch in deren Sendung besuchte, gehörte
zum Rahmenprogramm der 22. Jugendsportlerehrung. Zu der hatten die Sportjugend des StadtSportBundes und die
Stadtsparkasse rund 200 Nachwuchsathleten eingeladen, um die teils hervorragenden Leistungen bei Bezirks-, Landes- und
Bundesmeisterschaften zu honorieren. |
| |
| Neben dem deutschen Meister Torben Everszumrode (Leichtathletik Zentrum Mönchengladbach) kamen Kanuten, Schwimmer und Judokas
zu Ehren. Borussias Stadionsprecher Carsten Cramer moderierte mit Katrin Junkers und Beate Fränken vom StadtSportBund für die 400 Gäste das
Programm mit Musical- und Tanzeinlagen, Cheerleadern und der „Spinning“-Radsportvorführung. |
| |
| Mit dem Kopf durchs Brett |
| |
| Spektakulär der Auftritt der
Kampfsportler der Quan Fa Schule: Der deutsche Meister Uli Sahl verblüffte mit dem
Kunststück, eine massive Holzplatte mit dem Kopf zu zerteilen. Da verschlug es selbst dem wortgewandten Carsten
Cramer die Sprache. Soviel Durchschlagskraft ist er leider von den Bökelberg-Kickern nicht
gewohnt … |
| |
| Schlagkräftig hatte sich auch Andre
Mateis gezeigt. Der 16-jährige Boxer wurde für seinen dritten Platz bei den deutschen
Meisterschaften ausgezeichnet. „Man ist nie zufrieden, es hätte auch Gold werden können“, gestand er selbstkritisch. Höchste nationale Ehren fuhren auch die
Kunstradler-Mannschaften des RV Adler Neuwerk ein: Der Schüler- und der Jugend-Sechser waren unbezwingbar.
Matthias Post (15) verriet das Geheimrezept: „Unser Verein ist halt sehr gut. Wir
verstehen uns alle super, auch privat.“ |
| |
 |
| |